Referenzen
Bumm Tschack! Bumm, Bumm Tschack! Ma Le Tim Ba!
In den Seminarräumen von Feinschliff – Die Bildungsakademie pulsierte am 02.04.2014 und 08.10.2014 das Leben und es lag ein besonderer Rhythmus in der Luft. Für bewegende Atmosphäre hat Frau Andrea Dömötör mit ihrem Seminar „Wir singen & klingen, wir tanzen & springen“ in unserem Haus gesorgt. Dass Rhythmik nicht nur die Sinne der Kinder anspricht, sondern auch pädagogische Fachkräfte in ihren Bann ziehen kann, hat man in diesem Seminar einfach gespürt. Mit viel Spaß und Bewegung wurden Rhythmik-Einheiten erlernt, geplant und durchgeführt, welche die musikalischen und motorischen Fähigkeiten der Kinder stärken, sie für Wahrnehmungen sensibilisieren und das Sozialverhalten fördern können.
So war es kein Wunder, dass die Teilnehmerinnen allesamt zufrieden und inspiriert in ihre Einrichtungen zurückkehrten: „Frau Dömötör ist voller Energie! Die praktischen Übungen machten mir sehr viel Spaß und ich freue mich schon, diese mit den Kindern umzusetzen“.
Melanie Belling (Dipl.Betriebswirtin), Bildungsreferentin, Feinschliff – die Bildungsakademie, München
At “My School”, we strongly believe that parents and children need to bond and connect. Given the general social disconnect and the invasion of our private spaces by media – TV, Internet, etc., the need to take time out for activities that help cement the parent-child bond, is more and more important. The bonding session we had with Andrea in “My School” was really a special and enriching experience for all of us. The simple games and interactive activities that involve the participation of both the adult and the child brought a lot of fun and apart from cuddling and fondling, parents got a different kind of situation to show their love and attention to the child. Thanks, Andrea, for this joyful and stimulating time. We enjoyed it so much and we would really like to have more of your creative bonding sessions in our school. June 2013, Ms. Radhika Rajesh, Centre Head of www.my-school.co.in in Chennai/India
Feedback zur Weiterbildung Rhythmik am 09.03.2013 In den anderthalb Jahren die Andrea an der German International School Chennai Rhythmik im Kindergarten sowie in der Grundschule unterrichtete lernten sowohl die Kinder als auch die Pädagogen dieses besondere Fach sehr zu schätzen. Wir sind dankbar, dass Andrea ihr profundes Wissen mit uns geteilt hat damit wir den Kindern der GIS Chennai diese wertvollen Stunden auch nach ihrer Rückkehr nach Deutschland ermöglichen können. Wer sich unter einer Rhythmik Fortbildung eine reine Wissensvermittlung vorgestellt hatte wurde rasch eines Besseren belehrt. Rhythmus bedeutet vor allem fühlen, mitschwingen, sich aufeinander einstimmen. Das pädagogische Team der GIS Chennai durfte somit erst einmal selbst kreativ werden und spüren, wie sich eine Rhythmik Stunde anfühlt bevor es an die theoretischen Grundlagen und weiterführenden Übungen ging. Neben der Befähigung, Rhythmikstunden selbst vorzubereiten beinhaltete die Fortbildung zahlreiche Gruppenübungen, welche die Mitarbeiter des Kindergartens und der Grundschule in kleinen Teams sowie in der Gesamtgruppe forderten. Im Laufe des Tages konnte man beobachten, wie der Teamgedanke stetig wuchs und in die Sicherheit überging, in der Gesamtgruppe zu einem guten Klang-Ergebnis zu finden. Wir danken Andrea für einen spannenden Fortbildungstag und das wertvolle Wissen um die Gestaltung eines der Lieblingsfächer der GIS Chennai Schüler. During the one and a half years Mrs. Andrea was teaching rhythm for Kindergarten and Primary School children of German International School Chennai, both children and pedagogy staff came to appreciate this special subject. We are grateful, that Mrs. Andrea shared her extensive knowledge with us so we are able to provide these precious lessons even after her return to Germany. Who expected a rhythm training to be solely about knowledge transfer soon got the opportunity to think again. Rhythm first of all is about feeling, resonating and becoming well attuned to one another. Therefore, the pedagogical team of GIS Chennai was able to be creative by themselves by experiencing a rhythm lesson before theoretical background and further exercises were practiced. Besides the ability to conduct rhythm lessons, this vocational training had many group exercises in place which challenged the colleagues of Kindergarten and Primary school in small groups as well as in the collective team. During the day it was visible how the team spirit was improving constantly and led to the security of achieving a good sound result. We thank Andrea for an exciting training day and for the valuable knowledge of how to conduct one of the favorite subjects of GIS Chennai students. April 2013, Ellen Roth, Vice Principal GIS Chennai / India: German International School Chennai
Wenn Frau Dömötör mit ihren großen Taschen voller faszinierender Instrumente bei uns eintrifft, um wahlweise die Kinder aus Kindergarten oder Grundschule für eine Stunde in die Welt des Rhythmus zu entführen, dann bekommen diese immer große Augen und fragen sich, was sie wohl diesmal erleben werden. Während des Kurses werden Rhythmen auf die verschiedensten Arten wahrgenommen: mit Hilfe von Instrumenten, mit den Fingerspitzen, Händen und Füßen, trommelnd, hörend, fühlend und tanzend. Mit jeder weiteren ausgelassenen oder meditativen Übung bekommen die Kinder ein besseres Gespür für Rhythmen, für ihren eigenen Körper und Geist. Und wenn am Ende alle gemeinsam trommeln, hat man das Gefühl, der Rhythmus wäre eine gemeinsame Sprache der Teilnehmer.
Miss Dömötör visits us twice a week with her huge bags and cases full of fascinating instruments to have courses either with the kindergarten or the primary school. When she arrives the kids usually get wide-eyed and wonder what they will experience this time.
During the course they will discern rhythms in various ways: with the help of instruments, by their fingertips, hands and feet, by drumming, listening, feeling and dancing. With every further exercise of meditation or action the children gain a more intense sense for rhythms and for their own body and mind. At the end, when they drum together it is as if the rhythms were forming a common language, “spoken” by the participants. Sept 2011, Oliver Fischbach, German School Chennai / India : German International School Chennai
Seit fast drei Jahren besteht der e-mex Trommelkurs in der Evang. Heilandskirche in Unterhaching., und macht dort Lebensfreude HÖRbar.
Uns geht immer wieder das Herz auf wenn wir sehen, was in dieser Zeit durch trommeln an positiver Veränderung an Menschen geschehen ist.
Zurückhaltende lernten wie gut es tut, auch einmal ordentlich laut zu sein und aus angeblich takt-losen wurden takt- volle.
Deine selbst entwickelte Methode, notwendige Technik zu vermitteln, hat sich durch die schnellen Erfolgserlebnisse, äußerst positiv auf die Motivation der Gruppe ausgewirkt.
Durch deine wertschätzende Persönlichkeit gelingt es dir, die Menschen dort abzuholen wo sie stehen und liebevoll zu immer neuen Herausforderungen zu ermutigen.
Das alles bringt die Gruppe dazu mitzuschwingen und die wichtige Erfahrung zu machen, was es bedeutet im positiven Sinne Echo zu sein und Echo zu hören.
Das Wörterbuch nennt diesen Vorgang RESONANZ. Ein wichtiges Erlebnis zur musikalischen und persönlichen Weiterentwicklung.
Für deinen beruflichen Weg als Rythmikpädagogin wünschen wir dir weiterhin viel positive Resonanz.
Dez 2010, Ute Kolb, Christl Beratung IACP
Helmuth Kolb, Diakon, Christl Therapeut IACP, Traumaberater ZPTN
Vielen Dank für unsere Trommel-Session, bei der ich ein neues Instrument, und gleichzeitig auch mich neu ausprobieren konnte. Ich möchte versuchen zu beschreiben was mir so gut gefallen hat, und warum ich es als Teamentwicklungsmaßnahme empfehlen kann.
Ich staune noch heute wenn ich daran denke wie es sich anfühlt, in die Gruppe trommelnd „einzutauchen“. Ein lebendiges Flowerlebnis im Rhythmus. Und ich erinnere mich an das ganz andere, konzentrierte und angespannte Erleben, wenn ich zu zweit trommelnd mich selbst gut hören kann – und mir der Exponiertheit in der Gruppe bewusst bin. Zu merken, wie ich mich dabei fühle und wie ich reagiere hat mir neue Erkenntnisse über mich gebracht.
Besonders berührt hat mich eine weitere Art, mich selbst zu spüren. Nämlich über zwei Sinne gleichzeitig. Einerseits über das Hören: was macht die Gruppe, und was trommle ich dazu? Und andererseits das Spüren der physischen Vibrationen im Körper. Erhebend! Ein Genuss. Dass ein Gemeinschaftsgefühl entstand, als wir nach wenigen Minuten begannen, zusammenhängende Rhythmen zu spielen kommt als Luxus hinzu. Für bestehende Teams möchte ich Deine Session als vertrauensbildende Maßnahme voll empfehlen, denn Vertrauen ist über diesen emotionalen Zugang effektiver zu vermitteln als über kognitive Wege.
Danke für die methodische Aufbereitung über mehrere Sinnesorgane, z.B. die visuelle Unterstützung für die Schlagarten und Techniken – und deine wertschätzende Art, die auch Anfänger über Anfangshemmungen hinweghalf.
Herzlichen Dank!
Jan 2010, Sibylle Baumgartner, Dipl.-Psychologin; zweigarten managementberatung, www.zweigarten.de
“Alle Welt“ meinte, ich habe kein musikalisches Taktgefühl! Und irgendwie hab ich das auch akzeptiert. Bis ich Andrea Dömötör traf! Sie erklärte mir, dass es so nicht sein kann und dass es meist etwas Übung und Mut brauche. Das wollte ich schon etwas genauer wissen. Ich lud zu meinem Geburtstag ein paar mir wichtige Damen zu einer Tommelsession ein. Mit großer Souveränität und Freundlichkeit konnte uns Frau Dömötör motivieren unsere Vorbehalte zu überwinden und so lernten wir auf den Djemben unterschiedliche Rhythmen zu spielen. Das machte richtig viel Spaß. Jede von uns hat Neues an sich und an den anderen entdeckt und wir denken begeistert an diese fröhliche Runde zurück. Herzlichen Dank für dieses besondere Geburtstagsfest!
Sept 2009, Ulrike und Wolfgang Baecker, Regionalleiter bei BidE, www.bide.de; http://www.marriageweek.de/
Es war ein wunderschöner Trommelnachmittag – ganz herzlichen Dank dafür. Ich hatte den Eindruck, dass alle total begeistert waren. Ich war auf alle Fälle megabegeistert. Es hat Spaß gemacht, gut getan, war herausfordernd, spannend, inspirierend, beglückend, beschwingend… einfach schön…. Für Teamentwicklungen finde ich es ein ausgesprochen geeignetes Angebot. Du machst diese Arbeit total liebevoll, motivierend, ermutigend, baust Berührungsängste ab und du überforderst niemanden. Toll!
Feb 2009, Ursula Wawrzinek, Konfliktberaterin, www.konfliktberaterin.de
Die Abendveranstaltung mit Frau Dömötör anlässlich unserer Zukunftswerkstatt unter dem Motto „Dialog Bildung – Schulen und GGL in Bewegung, gemeinsam und ganzheitlich“ war ein außergewöhnliches Erlebnis!! Frau Dömötör ist es aufgrund ihrer einfühlsamen Art und ihrer hohen fachlichen Kompetenz gelungen, die anfänglichen Berührungsängste der Teilnehmer abzubauen und uns alle mit den afrikanischen Trommeln in Einklang zu bringen. Lernen und Fühlen bildeten aufgrund der ganzheitlichen Methode von e-motional experience eine Einheit! Selbst wir Musiklaien haben rhythmische Prozesse rasch gelernt und vor allem genossen.
Jan 2009, Dr Charmaine Liebertz, Institutsleiterin, Autorin, www.ganzheitlichlernen.com
Es war ein Experiment. Ich hatte ein paar personelle Veränderungen in meiner Mannschaft und plante einen 2-tägigen Team building workshop. Es kam mir darauf an, die „Neuen“ möglichst schnell zu integrieren, um hinterher mit einem motivierten, homogenen Team wieder Topleistungen zu erzielen. Man sagt, manchmal könne es gründlich schief gehen, wenn Ehepartner plötzlich beruflich aufeinander treffen – nicht so bei diesem Event: Es war eine rundherum gelungene Veranstaltung. Meine Frau kam am Abend als „Überraschungsgast“ dazu und gestaltete gekonnt und mit viel Charme eine Trommelsession mit afrikanischen Djemben, die allen Teilnehmern sehr viel Spaß machte und zudem 100%-ig meine Integrationsabsicht unterstützte. Meinen Mitarbeitern zaubert das Erinnerungsfoto mit den Trommeln in meinem Büro heute noch ein breites Lächeln aufs Gesicht.
Okt 2008, Zsolt Dömötör, Leiter Gebäudeplanung und –erstellung Werk München, www.bmw.de
Die zweistündige Fortbildung mit Andrea Dömötör war für mich und auch für meine Kolleginnen ein voller Erfolg!!
Die Übungen waren für uns nicht nur gut umsetzbar, sondern haben uns sehr viel Spaß gemacht. Vor allem die Erfahrung sich einen Rhythmus so spielerisch und ganzheitlich zu erarbeiten, ließ erst gar keine Hemmungen aufkommen. Wir sind sehr motiviert und haben große Lust die Boomwackers spontan in unsere Arbeit einfließen zu lassen.
Das Spiel „Der Dirigent“ wurde sofort in unserer Kinderrunde eingesetzt. Die Kinder, alle im Grundschulalter, waren begeistert und fanden viele Rhythmusbeispiele.
Alle waren mit voller Konzentration dabei und waren kaum zu bremsen…
Damit ist der eindeutige Beweis erbracht, dass es sich jederzeit lohnen kann, diese Einheit auch für die Teamarbeit einzusetzen, da durch das lustvolle und spielerische Miteinander ein hoher Erfahrungswert gemacht werden kann. Es passiert einfach etwas und dadurch wird positive Energie freigesetzt
April 2008, Silvia Wüst, Erzieherin mit heilpädagogischer Zusatzqualifikation, Integrativer Grundschulhort, Freising,